Zutaten | Ca. 1.1 kg |
Weissmehl | 500 g |
Zucker | 170 g |
Salz | 2 MS |
Eier | 1 |
Zimtpulver | 0.5 KL |
Butter | 330 g |
Aprikosenkonfitüre | q.s. |
Zubereitung
- Aus allen Zutaten ausser der Konfitüre einen festen Teig kneten.
- Diesen über Nacht an einem kühlen Ort (Keller, Kühlschrank) lagern.
- Am nächsten Tag diesen Teig aus der Kälte nehmen, etwas aufwärmen lassen.
- Nun auf einer bemehlten Fläche ca. 5 mm dünn auswallen und daraus runde Plätzli mit ca. 10 cm Durchmesser ausstechen. (Die klassische Ausstechform hat die Form eines Zahnrades).
- Backofen vorheizen auf 160 Grad.
- Plätzli auf einem mit Backtrennfolie belegten Backblech bei 160 Grad (Umluft; bei nur Ober- und Unterhitze 20 Grad heisser) in der Mitte des Ofens ca. 15 min backen, resp. bis leicht angebräunt.
- Erkalten lassen, dann immer zwei Guetzli mit der Konfitüre aufeinander kleben.
Hinweise
- Statt mit Aprikosenkonfitüre kann man die Ziträdli auch mit geschmolzener Schokolade oder mit Nutella zusammenkleben.
- Der Name „Ziträdli“ für diese Appenzeller Guetzlis, die aussehen wie Zahnräder, kommt daher, dass man dort früher Zahnräder vorallem von den Uhren her kannte. Nahm man eine Uhr auseinander, fielen Zahnrädli, eben „Ziträdli“ heraus