2008 kam ein somalischer Migrant in die Schweiz und ersuchte um Asyl. Der Antrag wurde abgelehnt, aber dank Frau Sommaruga durfte er bis heute in der Schweiz bleiben. Seither stand er wegen verschiedener Delikte vor dem Richter: Körperverletzung, Widerhandlung gegen das Ausländergesetz, Brandstiftung, Sachbeschädigung, Gewalt gegen Beamte, Irreführung der Rechtspflege und Vergewaltigung plus zehn weiteren Delikte. 2016 Tötete er einen anderen Mann mit einer Schere. Die neun Jahre, die der Mann in der Schweiz lebte, dürften den Steuerzahler bisher mindestens um die CHF 500’000 gekostet haben, die nächsten 14 Jahre, zu denen er nun verurteilt wurde, mindestens weitere CHF 700’000. Weshalb schickt man solche Leute nicht rechtzeitig zurück?
Es tut immer gut, vor der Weltöffentlichkeit als edle Heldin und Retterin dazustehen. Angela Merkel mit der Aufforderung an Millionen Migranten, zu einem guten Teil Muslime, nach Europa zu kommen und Simonetta Sommaruga mit der Idee, Migranten direkt von Afrika nach Europa zu fliegen tun genau dies. Schlimm nur, wenn dabei die europäische Identität verloren geht, wenn die Innovationskraft und damit der Wohlstand ganzer Länder durch die Aufnahme von vorwiegend bildungsfernen Menschen absinkt, wenn dadurch gesellschaftliche Spannungen, ja Rassismus entstehen und wenn der Steuerzahler das Ganze bezahlen muss. Ob sich die beiden je vor Gericht werden verantworten müssen?
Frau Sommaruga will die „schwächsten und verletzlichsten“ Migranten aus Libyen direkt in die Schweiz fliegen. Eine edle Idee, aber schlecht für die Schweiz. Wenn wir schon Fremde holen, dann sollten es die die Klügsten und Tüchtigsten sein, die uns mit ihrer Intelligenz und ihren Fähigkeiten etwas bringen und nicht Schwache und Verletzliche, die ein Leben lang von der Sozialhilfe abhängig sein werden. Es gibt genug Schwache und Verletzliche in der Schweiz, helfen wir ihnen und nicht den Schwachen und Verletzlichen im Ausland.