11.5 Milliarden Schweizer Franken will Doris Leuthard in den nächsten Jahren den Steuerzahlern abknöpfen, um das Schweizer Zugsnetz noch dichter zu machen. Und dies in einer Zeit, wo man weiss, dass die Elektrizität aus hausgemachten Gründen knapper werden wird. Es werden dann wohl eher 40 bis 60 Milliarden sein, man kennt ja die Berechnungen der Politiker. Wozu? Die ganze Welt weiss, dass Züge hervorragende Verkehrsmittel sind für PERSONEN. Güter hingegen gehören auf die Strasse. Weshalb? Weil Güter nicht vom Bahnhof Mailand zum Bahnhof Zürich transportiert werden müssen, sondern z. Bsp. vom Mailänder Hinterland z. Bsp. ins Zürcher Hinterland. Da müssen sie am Anfang und am Ende sowieso auf den Lastwagen. Würde man die Autobahnen ausbauen, z. Bsp. zwei Spuren für die Lastwagen (die eines Tages vielleicht automatisch fahren werden) und zwei oder drei Spuren für die Personenwagen wäre alles viel billiger und auf dem bestehenden Schienennetz hätte es genug Platz, um die Vorstellungen von Frau Leuthard zu erfüllen.
Die muslimische Minderheit der Rohhingyas in Burma haben es nicht leicht. Gehasst, verfolgt, und ausgegerenzt flüchten sie zu Hunderttausenden aus dem Land. Der Westen, insbesondere Europa tut nicht viel, sie zu beschützen oder ihnen Asyl zu gewähren. Kein Wunder; nachdem die Massenmorde und Terroranschläge der letzten Zeit hierzulande zu 99 Prozent von fanatischen Muslimen durchgeführt wurden, ist die Empathie für Leute dieser Ideologie deutlich gesunken. Aber was ist mit muslimischen Ländern wie Saudi Arabien, Katar und all den anderen extrem reichen Ölstaaten? Weshalb nehmen sie nicht ein oder zwei Millionen der Verfolgten auf?