Oktober « 2013 « Pitblog

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1:12

Die primitive Neid-Initiative“1:12″ der SP wird hoffentlich abgeschmettert. Es wäre schlimm für unser Land, wenn der Staat privaten Firmen vorschreiben würde, was sie für Löhne zu bezahlen hätten. Hier ein besserer Vorschlag: „Die höchsten Steuern für Personen dürfen nicht mehr als 12 mal höher sein als die tiefsten“.

Kostenwahrheit aber richtig

Kostenwahrheit wäre das Zauberwort. Die Eisenbahn übernimmt 20 % aller Verkehrsleistungen und deckt ihre Kosten zu 41 %. Der Strassenverkehr erbringt 80 % der Verkehrsleistungen und deckt seine Kosten zu 115 %. Um Kostenwahrheit zu erreichen müsste die Eisenbahn 70 % teurer werden, der Strassenverkehr 15 % billiger. Wer wagt es, so etwas laut zu sagen?

Unsere Schande

Es sei quasi unser Fehler, „unsere Schande“ wenn hunderte von Migranten aus Afrika im Mittelmeer ertränken, liest man. Auch der Papst beklagt sich. Haben wir irgendwo gehört, dass der reiche Vatikan 10’000 Migranten aus Eritrea oder Somalia aufnimmt? Unsere Schande, wirklich? Was ist mit den Regimes in Afrika, besonders in islamischen Ländern, die ihren Bürgern keine Perspektive bieten können? Mit Arbeitslosigkeiten um 80 %, keinen Inventionen, keiner Entwicklung, dafür reichen, korrupten Eliten und Krieg? Was ist mit den skrupellosen Schleppern, die den verzweifelten Flüchtlingen das letzte Geld abknöpfen und sie dann vor Italien ins Meer werfen? Oder den nordafrikanischen Banditen, die Flüchtlinge fangen und sie foltern, bis ihre Familien Geld überweisen? Natürlich könnte Europa und die Schweiz mehr Migranten aufnehmen, ihnen Unterkunft, Essen und medizinische Versorgung bieten. 1 Million – kein Problem, 10 Millionen – etwas schwieriger. 50 Millionen, 100 Millionen 500 Millionen? Wo liegt die Grenze? Und dann? Kommen dann keine mehr? Was können wir tun? Nichts. Schon gar nicht die Entwicklungshilfe zu erhöhen. Dies ist das Schlimmste, was man einem Land antun kann. Wir können dieses Problem nicht lösen. Es braucht Geduld; 100 Jahre, 200 Jahre, bis sich Afrika und der Islam vielleicht selber soweit entwickelt haben, dass diese Länder ihren Bürgern und auch ihren Frauen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen können. Oder vielleicht auch weniger lang, bis Europa mit seiner Schuldenpolitik zusammengebrochen ist und nicht mehr attraktiv ist für Immigranten.

Witz des Monats

Auch ohne die Anreize und Subventionen wie sie heute im Strombusiness üblich sind, hat sich der Stromverbrauch in der Schweiz in den letzten 60 Jahren versechsfacht. Und was sagt Frau Leuthard? „Der Stromverbrauch soll bis 2035 um 13 % sinken“. Mehr Eisenbahn, mehr Elektrofahrzeuge, mehr Umwälzpumpen und der Stromverbrauch soll sinken?. Est-ce que ce monde est sérieux?

Kluge DEZA

Es wird kritisiert, dass die DEZA trotz anderweitigen Empfehlungen des Bundesrates und des Parlamentes weiterhin Jahr für Jahr um die sieben Millionen Franken Entwicklungshilfe an Nordkorea schickt. Warum soll dies nicht vernünftig sein? Nordkorea ist eine gefährliches, eine schlimme Diktatur. Und es gibt kaum etwas Wirkungsvolleres, um ein Land in seiner Entwicklung zu hindern, als ihm Entwicklungshilfe zu gewähren. Siehe Afrika: dieser Kontinent erhielt in den letzten fünf Jahrzehnten um die fünfhundert Milliarden Dollars an Entwicklungshilfe und es geht ihm schlechter denn je. Der Plan der DEZA ist raffiniert, wir geben weitere Entwicklungshilfe an Nordkorea, dann müssen wir nicht fürchten, dass dieses Land plötzlich allzu stark wird und uns und die Welt ernsthaft bedrohen kann.