„Der Bürger verdient mit harter Arbeit sein Geld. Dann kommt der Staat, nimmt ihm einen schönen Teil wieder weg und verdummt es“. So eine klassische, übertriebene bürgerliche Definition unserer Subventionspolitik. Die Politiker tun nicht eben viel, um dieser Idee entgegenzuwirken. Millionen von Steuergeldern wurden mit dem Postautobschiss vernichtet, Millionen durch Subventionen von NGOs (Nichtregierungsorganisationen, wie z. Bsp. OXFAM, dort 20 Mio CHF in 5 Jahren), die einen guten Teil des Geldes für weiss Gott was für Aktivitäten verbraucht, statt den Ärmsten zu helfen. Müsste die Politik da nicht genauer hinschauen?