Auf der Erde hat es immer wieder wärmere und kältere Zeiten gegeben. Auch als noch kein Mensch irgendwelche fossile Brennstoffe entdeckt, geschweige denn verbrannt hatte.
Vor 11’000 Jahren war Bern von einer 200 m dicken Eisschicht bedeckt. Zweitausend Jahre später war sie weg und es herrschte ungefähr das gleiche Klima wie heute. Es folgten wärmere Zeiten als jetzt und kältere. Während der kälteren kam es immer wieder zu Hungersnöten.
Vor 2’000 Jahren, im sogenannten „Römischen Klimaoptimum“ war es etliche Grad wärmer als heute, die Baumgrenze lag bei uns auf über 3’000 m.
Seit etwa hundert Jahren ist es wieder einmal etwas wärmer geworden, nämlich 0.6 Grad. Vielleicht wird es noch wärmer, vielleicht auch nicht. Niemand weiss es, es gibt nur Computermodelle. Da die CO2-Konzentration während einzelner Zeitabschnitte ebenfalls zugenommen hat, wird heute propagiert, dass das CO2 die Ursache für die Erwärmung sei (Konzentration von CO2 in der Erdatmosphäre: 0.038 %). Aber auch hier gibt es nur Computerhypothesen. Im Laufe der Erdgeschichte gab es Phasen mit einer zehn- bis zwanzigmal höheren Konzentration an CO2 und es herrschte gleichzeitig eine Eiszeit.
Das vom Menschen durch Verbrennung fossiler Brennstoffe produzierte CO2 beträgt ca 3 % % am gesamten CO2 (Quelle: Deutsches Umweltbundesamt). Die restlichen 97 % stammen aus natürlichen Quellen, wie der Verrottung von Pflanzenmaterial, Vulkanen, Erdspalten oder auch der Atmung aller Lebewesen. Die Vorstellung, dass die 3 % vom Menschen produziertes CO2, einen Einfluss auf unser Klima haben sollen, ist heute allgemein gültiger Mainstream. Andere Meinungen, wie zBsp. der Einfluss von Sonnenaktivitäten, Meeresströmungen und Vulkanen sind praktisch tabu und werden kaum veröffentlicht.
Die Klimahysterie ist ein willkommenes Werkzeug für politische Gruppierungen, ihre Ziele durchzusetzen, vom Steuerzahler zusätzliches Geld einzufordern und die Bürger in ihrem Sinn zu „erziehen“. Und ein grossartiges Geschäft für alle, die damit Geld verdienen. Und das sind inzwischen viele. Die dubiosen Praktiken des Weltklimarates IPCC, die mehr und mehr entlarvt werden, sind ein gutes Beispiel dafür.
Schutz der Umwelt und Sparen von Ressourcen sind gut, aber unser Klima können wir nicht verändern. Anstatt für eine CO2-Reduktion, Geld und Energie zu verschwenden und unsere Freiheiten einzuschränken wäre es klüger, uns zu überlegen, was wir tun sollten, wenn das Klima in nächster Zeit tatsächlich etwas wärmer werden sollte.
Siehe auch:
http://www.klimanotizen.de/html/temperaturen.html
http://www.cicero.de/97.php?item=1890&ress_id=1