Schweiz den Bach runter – traurig

Es geht uns gut – noch. Aber in den letzten Jahrzehnten hat die verheerende Sozialdemokratisierung der Schweiz Riesenfortschritte gemacht, leider auch mit Hilfe der bürgerlichen Parteien, die sich nicht als fähig erweisen, zur linken und grünen Politik Gegensteuer zu geben.
Wohin eine sozialistische Schulden-Politik führt, sehen wir in Griechenland, Frankreich, Italien und wohl bald auch in Deutschland, dem einstigen Musterknaben in Europa.
Staatliche Regulierungswut, ein sich ständig vergrösserndes Beamtenheer (die Zahl der Staatsangestellten hat ihn den letzten Jahren doppelt so stark zugenommen, wie die Zahl der Einwohner), immer mehr und höhere Abgaben und ein aufgeblähter Sozialstaat in der Schweiz sind die besten Rezepte, eine einst blühende Volkswirtschaft zu Grunde zu richten. Mit der ohne Not herbeigeredeten, unsäglichen „Energiewende“, bei der unsere bewährte, zuverlässige und kostengünstige Energie durch absurde, alternative Teilzeitenergie und Kohlestrom aus dem Ausland ersetzt und dabei masslos verteuert wird, könnte man der Schweiz noch den Rest geben.