Islamischer Terror – was tun?
Auf der einen Seite gibt es zwar Millionen integrierter Muslime in Europa, die mit unseren Wertvorstellungen leben und wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft sind, auf der anderen Seite ist es eine Tatsache, dass die grossen Terroranschläge der letzten Jahre in der westlichen Welt allesamt von radikalen Muslimen durchgeführt wurden. 9/11, Madrid, London, Paris, das russische Passagierflugzeug in Aegypten, wieder Paris – es sind tausende unschuldige Menschen, die von fanatischen Muslimen umgebracht wurden.
Was tun? Die Gutmenschen, die Asylindustrie, die Sozialindustrie werden aufheulen, „jetzt nur nicht überreagieren“ wird es heissen, aber sollten wir uns nicht langsam Gedanken machen, was wir gegen die Islamisierung Europas, resp. der Schweiz, die zu einem Verlust unserer Werte, wie Gleichheit, Toleranz, Freiheit, Demokratie führen wird, unternehmen wollen? Wenn die Zunahme an Muslimen im gleichen Tempo weitergeht wie zwischen 1970 bis 2010, wird es um 2040 mehr Muslime in der Schweiz geben als Christen. Doch der radikale Islam ist eine faschistische, menschenverachtende Ideologie und verträgt sich schlicht nicht mit unserer Kultur.
Ein Beispiel von Massnahmen, über die man nachdenken könnte:
- Aufnahmestop für muslimischen Migranten. Sie sollen doch bitte in muslimische Länder gehen. Auch wenn die meisten dieser Länder wirtschaftlich, politisch, sozial und wissenschaftlich zu den rückständigsten der Welt gehören, gibt es doch einige, die dank Erdöl im Geld schwimmen und bis jetzt praktisch noch keine Migranten aufgenommen haben.
- Ausweisung von radikalen islamischen Predigern.
- Schliessung von Moscheen in denen zum Jihad aufgerufen wird.
- Ausweisung oder Verhaftung von radikalen Terrorsympathisanten. (Kürzlich auf Facebook: von Samir K.: „Ich bin traurig, dass es nur 140 Tote gab in Paris“.
- Effektive Grenzkontrollen.
- Unterstützung der Muslime bei uns, die sich integrieren und sich zu unseren Werten und den Menschenrechten bekennen.
Wie lange wollen wir warten, wie lange wollen unsere Politikerinnen warten, bis etwas geschieht?