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Die anderen wünschen, wen die SVP für den Bundesrat vorschlägt

Kürzlich hat die SVP drei Bundesratskandidaten vorgeschlagen. Rotgrüne Kreise lehnen diese ab und wollen andere Kandidaten wählen. Diese Anmassung ist unglaublich. Es ist, wie wenn bei einem Tennis-Daviscupmatch das gegnerische Team Roger Federer und Stan Wawrinka als Schweizer Teilnehmer ablehnen würde und uns an ihrer Stelle z. Bsp. Polo Hofer und Christoph Mörgeli vorschreiben würde.

Islamischer Terror – was tun?

Auf der einen Seite gibt es zwar Millionen integrierter Muslime in Europa, die mit unseren Wertvorstellungen leben und wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft sind, auf der anderen Seite ist es eine Tatsache, dass die grossen Terroranschläge der letzten Jahre in der westlichen Welt allesamt von radikalen Muslimen durchgeführt wurden. 9/11, Madrid, London, Paris, das russische Passagierflugzeug in Aegypten, wieder Paris – es sind tausende unschuldige Menschen, die von fanatischen Muslimen umgebracht wurden.

Was tun? Die Gutmenschen, die Asylindustrie, die Sozialindustrie werden aufheulen, „jetzt nur nicht überreagieren“ wird es heissen, aber sollten wir uns nicht langsam Gedanken machen, was wir gegen die Islamisierung Europas, resp. der Schweiz, die zu einem Verlust unserer Werte, wie Gleichheit, Toleranz, Freiheit, Demokratie führen wird, unternehmen wollen? Wenn die Zunahme an Muslimen im gleichen Tempo weitergeht wie zwischen 1970 bis 2010, wird es um 2040 mehr Muslime in der Schweiz geben als Christen. Doch der radikale Islam ist eine faschistische, menschenverachtende Ideologie und verträgt sich schlicht nicht mit unserer Kultur.
Ein Beispiel von Massnahmen, über die man nachdenken könnte:

  • Aufnahmestop für muslimischen Migranten. Sie sollen doch bitte in muslimische Länder gehen. Auch wenn die meisten dieser Länder wirtschaftlich, politisch, sozial und wissenschaftlich zu den rückständigsten der Welt gehören, gibt es doch einige, die dank Erdöl im Geld schwimmen und bis jetzt praktisch noch keine Migranten aufgenommen haben.
  • Ausweisung von radikalen islamischen Predigern.
  • Schliessung von Moscheen in denen zum Jihad aufgerufen wird.
  • Ausweisung oder Verhaftung von radikalen Terrorsympathisanten. (Kürzlich auf Facebook: von Samir K.: „Ich bin traurig, dass es nur 140 Tote gab in Paris“.
  • Effektive Grenzkontrollen.
  • Unterstützung der Muslime bei uns, die sich integrieren und sich zu unseren Werten und den Menschenrechten bekennen.

Wie lange wollen wir warten, wie lange wollen unsere Politikerinnen warten, bis etwas geschieht?

 

 

Lenkungsabgaben

Lenkungsabgaben werden als ein „marktwirtschaftliches Instrument“ bezeichnet. Dieser Ausdruck ist ein Widerspruch in sich. Sie sind in Wahrheit ein staatliches Instrument zu einem politischen Zweck und manipulieren den Markt. Der Staat setzt das Ziel und erzwingt erhöhte Preise. Die Grünen haben längst gelernt, Bürgerliche mit ökonomischen Begriffen an der Nase herumzuführen.

Siehe auch: http://alliance-energie.ch/

Rugby WM in England

Sorry, aber wenn man die Rugby-Weltmeisterschaft etwas verfolgt, kommen einem im Vergleich zum Fussball die wehleidigen, ewig jammernden und reklamierenden Fussballprofis geradezu lächerlich vor. Die Hingabe, Kampfbereitschaft und Disziplin der Rugbyspieler, der Respekt vor dem Gegner und dem Schiedsrichter ist phänomenal. Wieviele Sekunden würden es wohl Ronaldo, Ibranovic oder Messi bei einem solchen Spiel aushalten, bevor sie weinend vom Platz liefen?

Mehr Geld für die Entwicklungshilfe?

Vertreter von Hilfsorganisationen fordern eine Verdoppelung der Entwicklungshilfe. Ausgerechnet! Es wäre schön, wenn Entwicklungshilfe nur nichts nützen würde. Es wäre zwar eine Verschwendung von Steuergeldern, aber immerhin hätten viele Schweizer, die in dieser grossen Industrie arbeiten, eine interessante Stelle mit sicherem Einkommen. Leider ist es viel schlimmer: Entwicklungshilfe (abgesehen vielleicht von Hilfe bei Naturkatastrophen und kriegerischen Ereignissen) nützt nicht nur nichts, sondern sie schadet. Sie festigt schlussendlich die Macht der korrupten Eliten in den betreffenden Empfangsländern, erlaubt ihnen, eingehendes Geld für privaten Luxus und Waffen zu verwenden, und sie lähmt die Eigeninitiative der Empfänger, die so in Abhängigkeit von den Geldgebern bleiben. Zum Beispiel Afrika: der Kontinent erhielt in den letzten fünf Jahrzehnten um die fünfhundert Milliarden Dollars an Entwicklungshilfe und den meisten Ländern dort geht es heute schlechter denn je. Wo ist das Geld geblieben? Was wurde damit gemacht?

Wie lange muss die Entwicklungshilfe nach Meinung der Branche noch weitergeführt werden, bis die von ihr unterstützten Länder auf eigenen Füssen stehen können? Welche Entwicklungshilfe hat bewirkt, dass China innerhalb von 30 Jahren zu einer führenden Wirtschaftsmacht wurde? Welche Entwicklungshilfen haben Brasilien, Japan, Taiwan, die ehemaligen armen Kolonien Malaysia und Singapur zu wirtschaftlichen Schwergewichten gemacht? Welche Entwicklungshilfe hat die Schweiz, welche Deutschland zu dem gemacht, was sie heute sind?